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Das Hallenbadprojekt hat durch die unkontrollierten Richtungsänderungen die Gemüter von Chrampfe & Hirne ziemlich bewegt. Wir haben äusserst kontrovers über das vorliegende Projekt diskutiert.
Von der Befürwortung für Bad und Sauna, bis hin zur gänzlichen Ablehnung war jede Position vorhanden. Es liegt nicht am Projekt, dass es CH schwer fällt, eine einheitliche Position zu finden, sondern vielmehr an den Rahmenbedingungen.
Wir sind dennoch davon überzeugt, dass Frauenfeld ein neues, zeitgemässes Hallenbad benötigt und sind der Meinung, dass das vorliegende Projekt diesem Anspruch grundsätzlich gerecht wird. Einfacher fiel die Meinungsbildung zum Saunabereich. Da sind sich fast alle einig, dass es nicht Aufgabe der Stadt ist, einen solchen zu führen.


MM - Abstimmung Hallenbad / 11.11.2020

Wenn der Personalaufwand einer Behörde zweimal hintereinander um etwa die Hälfte höher ist als normal und geplant, liegt die Schlussfolgerung nahe, dass es gröbere Probleme gibt. Diese Unstimmigkeiten bei der Berufsbeistandschaft hat unser Gemeinderat Peter dazu bewogen, eine Einfache Anfrage an den Stadtrat zu richten. Es ist höchste Zeit, dass der Stadtrat seiner Informationspflicht gegenüber den Einwohnern endlich nachkommt und die Öffentlichkeit offen und transparent informiert, zumal angesichts von bisher bekannten Mehrkosten in zwei Jahren von deutlich über 1 Mio. Franken.


EA - Probleme und Mehrkosten bei der Berufsbeistandschaft / 28.10.2020

Zusammen mit Roman Fischer (GP) haben Anita, Annina und Roland eine Einfache Anfrage zur «Belebung der Stadt durch Abbau von Hindernissen» erarbeitet. Sie wollen vom Stadtrat in Erfahrung bringen, ob die Stadt Frauenfeld bereit ist, bürokratische Hürden ab zu bauen, damit Gewerbetreibende einfacher den öffentlichen Raum nutzen können. Die erhöhte Platzanforderung und die Notwendigkeit von frischer Luft verunmöglichen leider einen rentablen Betrieb vieler kleiner wie grosser Gastronomien, wenn Sie nicht nach draussen dürfen.


EA - Belebung der Stadt durch Abbau von Hindernissen / 27.10.2020
Artikel im Tagblatt vom 18.11.2020

 

Mit der Einfachen Anfrage «Arbeits- und Anstellungsbedingungen des Pflegepersonals» an den Stadtrat möchte unser Co-Präsidium herausfinden, ob den erhöhten Anforderungen durch die COVID-19 Pandemie Rechnung getragen wird. Gerade mit der zweiten Welle zeigt sich, dass ein Applaus alleine nicht genügen kann. Denn das Pflegepersonal der AZP und der Spitex Region Frauenfeld benötigen zu jeder Zeit Arbeitsbedingungen und Löhne, die der aktuellen Herausforderung auch gerecht werden.


EA -  Arbeits- und Anstellungsbedingungen des Pflegepersonals / 22.10.2020

Wie am 26. März 2020 durch die Schulen Frauenfeld bekannt gegeben, verzeichnet nebst der Sekundarschulgemeinde auch die Primarschulgemeinde den Rücktritt eines Behördenmitglieds. Unter anderem mit Blick auf den praktizierten freiwilligen Proporz der im Gemeinderat vertretenen Parteien wurde CH der Sitz der zurückgetretenen Manuela Naef-Holzer (Grüne Partei) zur Verfügung gestellt. CH hat mit Walter Hofstetter einen qualifizierten Nachfolger nominiert.


MM - Ersatzwahl Promarschulbehörde / 27.09.2020

Ein spannendes Projekt und tolles Wetter lockte gestern Abend viele Interessenten auf unseren Murgbogen Spaziergang. Auf dem Rundgang zwischen Militärbauten, Industrie Komplexen und alten Bauernhäusern erfuhren wir, wie die Stadt dieses attraktive Gebiet an der Murg erschliessen und beleben möchte.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Stadt­rat Andreas Elliker und Stadt­bau­meister Christof Helbling, die uns einen Blick in einen Stadtteil von Frauenfeld gegeben haben, wo noch vieles möglich scheint.

Weitere Termine
Projekt Murgbogen

Unser Gemeinderat Heinrich Christ hat an der Gemeinde­rats­sitzung vom 19. August in Sachen Klima­politik den Nagel auf den Kopf getroffen. Im Votum für die Fraktion CH/GP/GLP und als Reaktion auf die Beant­wortung der Interpellation «Energie- und Klima­strategie der Stadt Frauenfeld» spricht er die zwei stärksten Hebel an, welche der Stadt zur Verfügung stehen, um die Klima­ziele bis 2050 zu erreichen, ohne dass unser CO2 Budget aufgebraucht wird. Zum einen betont er die Dringlichkeit einer Parkplatz-­Strategie, um den Verkehr zu reduzieren und zum anderen den kontrol­lierten Ausstieg aus dem Erd­gas, damit die frauenfelder Haus­besitzer*innen über den Energie­fond besser unterstützt werden könnten.


Votum - Klimapolitik CH/GP/GLP / 19.08.2020

Die Strassen sind für alle da, auch für unsere Kinder und Jugendlichen. Wir brauchen Koexistenz aller Verkehrs­teilnehmer*innen auf Augen­höhe. Ein bewährtes Mittel dazu sind gezielte Tempo­reduktionen für den Motor­verkehr. Die Motion der Gemeinde­rät*innen Scheiben, Fischer und Christ fordert die Stadt dazu auf, gemeinsam mit den Schul­gemeinden zu prüfen, wo und bis wann Tempo­reduktionen die Sicherheit und Attraktivität der Schul­wege erhöhen können.

 

Motion - Temporeduktion / 25.06.2020

Es bedarf wohl keiner grossen Erklärung, warum es wünschenswert wäre den Transit-Schwerverkehr durch das Stadtzentrum von Frauenfeld zu unterbinden. Kurz gesagt hilft es, unabhängig von anderen Massnahmen/Konzepten, die Verkehrsbelastung in Frauenfeld zu mindern und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer auf städtischen Strassen klar zu er-höhen. Daher unterbreiteten die Gemeinderät*innen Bernhard-Ott, Leuthold, Fischer und Weber dem Stadtrat eine Motion zu diesem Thema.

 

Motion - Unterbindung Transit-Schwerverkehr / 03.06.2020

Ganz im Sinne der Pioniere der Bürger­gemeinde, die die Kaserne vor 160 Jahren mit grossem Einsatz realisiert haben, ist der Stadt­rat auch heute entschlossen, etwas Mutiges zu wagen. Stadtrat Andreas Elliker hat zusammen mit einem engagierten Team aus dem Amt für Hochbau und Stadt­planung ein Nutzungs­konzept für den zukünftigen Erhalt unserer Stadt­kaserne entwickelt. Wir gratulieren dem Stadt­rat zum Entscheid, dass wir "Unsere Stadtkaserne nicht aus der Hand geben!"


MM - Zukunft der Stadtkaserne / 30.06.2020
MM der Stadt Frauenfeld

Thema: Stadtkaserne

Mit einer Einfachen Anfrage möchten Anita Bernhard und Priska Brenner (GP) in Erfahrung bringen, wie viele Betriebe in der Stadt Frauenfeld auf Grund der restriktiven Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus, Schwierigkeiten haben und möglicherweise schliessen müssen. Zudem möchten sie wissen, ob der Stadtrat die Absicht hat, betroffene Betriebe zu unterstützen. Und falls ja, wann ein solches Vorhaben endlich kommuniziert und umgesetzt wird. Es braucht Perspektiven jetzt!


EA - Auswirkungen Corona-Massnahmen / 10.06.2020

Wir freuen uns auf das kommende Politjahr mit dir als Gemeinderatspräsidenten!

Tagblatt Artikel - Elio wird Gemeinderatspräsident / 10.06.2020

Artikel im Tagblatt vom 10.6.2020

Eine Motion von CH-Gemeinde­rat Peter Hausammann und den Gemeinde­räten Kurt F. Sieber (SVP), Christoph Regli (CVP) und Pascal Frey (SP) will die Unverein­barkeit des Amtes des Stadt­präsidiums mit einem National­rats- oder Stände­rats­mandat fest­schreiben. Das Stadt­präsidium ist ein Voll­amt. Eine einiger­massen seriöse Ausübung des National­rats­mandats erfordert mindestens ein 50 - 60 % - Pensum. Ein Stände­rats­mandat ist noch zeit­intensiver als ein National­rats­mandat. Damit liegt auf der Hand, dass diese beiden Mandate auf Bundes­ebene nicht mit dem des Stadt­präsidiums vereinbar sind.


Motion - Unvereinbarkeit / 13.11.2019
Antwort des Stadtrats / 02.06.2020

Wir und unsere Fraktionspartner begrüssen den Beschluss des Gemeinderates, die einseitige Förderung des Erd­gases zu beenden. Es besteht jedoch weiterhin keine Einigkeit darüber, wohin die Gelder aus der Verteuerung fliessen sollen.

Leider fand unsere zukunfts­gerichtete Variante mit einem Gasbeitrag an den Energie­fonds keine Mehrheit im Rat. Statt jährlich 3 Millionen für das lokale Gewerbe zu generieren wird jetzt Erdgas mit einem grünen Mäntelchen versehen und die Millionen fliessen ins Ausland ab.


Medienmitteilung - Frauenfelder Energiepolitik / 03.04.2020

Die Ankündigung des Stadtrates im letzten Herbst, sich mit 1.75 Mio. Franken an 50 Tiefgargenplätzen im  geplanten Erweiterungsbau des Regierungsgebäudes zu beteiligen, gibt zu denken und wirft eine Handvoll Fragen auf – zumal heute subventionierte, öffentliche Tiefgaragenplätze in der Stadt meist leer stehen, die Freie Strasse , die Promenade, der Marktplatz  und der Konviktplatz jedoch noch immer über viel zu viele oberirdische Parkplätze  verfügen.


 Einfache Anfrage - Auslastung Parkplätze / 19.02.2020

Die CH Gemeinderäte Roland Wetli und Peter Hausammann fordern mit einer Motion ein städtisches Informationsreglement. Damit sollen die Behörden unserer Stadt verpflichtet werden, ihre Beschlüsse sowie Planungen, Berichte und Konzepte auf der website der Stadt zu veröffentlichen. Der Vorstoss ist nötig, weil heute viele Dokumente, welche für die Meinungsbildung der Frauenfelderinnen und Frauenfelder wichtig sind, nicht zugänglich sind.


Motion - Informationsreglement / 02.03.2020

Da der Stadtrat die Notwendigkeit der Energie­wende (noch) nicht erkannt hat, vermisst die Fraktion CH/GP/GLP den politischen Gestaltungs­willen und die Lösungs­vorschläge, die notwendig sind, um die Heraus­forderungen des Klima­wandels zeitgerecht zu bewältigen. Wir und unsere Fraktions­partner erachtet es als unverzichtbar, dass im Grundsatz­artikel des Reglements klimapolitische Ziele für die Tätigkeit der Werk­betriebe verankert werden. Um solch zukunfts­weisenden Entscheidungen rechtzeitig umsetzen zu können, fordern wir zudem, dass die grundsätzlichen Ziele und Aufgabe der Werkbetriebe inhaltlich vielmehr vom Gemeinderat festgelegt werden.


Medienmitteilung - Reglement Werkbetriebe / 21.01.2020

Das Kulturjahr 2019 endete versöhnlich. Der Stadtrat wollte bei der Kulturförderung sparen, mit einer pauschalen Kürzung von Fr. 40'000 bei den wiederkehrenden Beiträgen an die Frauenfelder Kulturvereine. Mit der Kürzung wäre ausgerechnet die ehrenamtliche Kulturarbeit bestraft worden. Dagegen wehrte sich der Gemeinderat an der Budgetsitzung vom 11. Dezember 2019 mit Erfolg. Eine Koalition der kulturellen Vernunft aus CH/GP/GLP/SP/CVP/EVP gab den Ausschlag, unterstützt durch die Stimmenthaltung der SVP. Die Einsicht setzte sich durch, dass Kultur keine Privatsache ist, sondern eine selbstverständliche Staatsaufgabe wie Bildung oder Strassenbau.


Votum von Roland Wetli / 11.12.2019

CH-Gemeinderätin Annina Villiger und Simon Vogel im Gespräch mit der TZ über die Themen die die Schweiz seit einem Jahr bewegen. Als Präsidentin der Frauen­zentrale Thurgau macht Annina besonders auf das Frauen­recht aufmerksam: «Wir müssen unsere Töchter und Schüler­innen motivieren: ‹Macht es, traut euch›. Doch viele junge Leute wollen nicht, weil Engagement sehr verbindlich ist.»


Artikel in der TZ vom 4.1.2020 
Interview auf Youtube